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[09.04.2005] Jahres-Hauptversammlung des Judokan-Bretten am 9.4.2005

Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Judokan Bretten war überschattet vom Brand der städtischen Sporthalle am Ostersamstag und den daraus resultierenden Auswirkungen auf den Verein. Aufgrund der völligen Zerstörung der Sporthalle wurde auch die Judohalle so in Mitleidenschaft gezogen, dass das Training bis auf Weiteres ausgesetzt werden musste.

Um den Übungsbetrieb aufrecht erhalten zu können, wurde nach Mitteilung des Vereinsvorsitzenden Meinrad Kohler unter großen Schwierigkeiten nach einer Ersatzhalle gesucht, in der ein tägliches Trainieren möglich ist. In einem Nebenraum der Talbachhalle in Neibsheim fand man eine Notlösung, die bereits in dieser Woche die Aufnahme des Trainings ermöglichte. Meinrad Kohler dankte hierbei der Ortsverwaltung von Neibsheim für ihre schnelle und unbürokratische Hilfe. In seinen Ausführungen machte der Vorsitzende deutlich, dass der Verein in erster Linie an der Wiederherstellung des vereinseigenen Dojos interessiert ist.

Die Mitgliederzahl des Vereins ist leicht rückläufig und es fällt momentan schwer die Anfängerkurse zu füllen.

In seinem Bericht hob der Sportwart Peter Meingast besonders die sportlichen Erfolge von Martin Schuhmacher, der u. a. bei den Deutschen Meisterschaften der U 20 den zweiten Platz belegte, hervor. Als weiteres Aushängeschild des Vereines wurde Lars Kull gelobt, der bei verschiedenen Turnieren erste Plätze sowie bei den Badischen Einzelmeisterschaften den Titel des Vizemeisters erkämpfte.

Bei den Wahlen wurden Meinrad Kohler als Vereinsvorsitzender, Bernd Schmitt als Stellvertreter, Peter Meingast als Sportwart und Peter Buisine als Rechnungsprüfer gewählt.

Bei der für das nächste Jahr geplanten Neueinteilung der Kreisverbände entscheidet sich der Judokan Bretten für einen Verbleib beim Kreisverband Karlsruhe.